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Das grosse weisse Rauschen. Wie aus Musik „Umgebungsgeräusche für Multi-Tasker“ wurde. Und warum das in meinen Fotografie-Blog gehört. Oder auch „We live in a McWorld that moves way too fast and now even the drugs suck.“
Das grosse weisse Rauschen. Wie aus Musik „Umgebungsgeräusche für Multi-Tasker“ wurde. Und warum das in meinen Fotografie-Blog gehört. Oder auch „We live in a McWorld that moves way too fast and now even the drugs suck.“
Teil 3 meiner kleinen Reihe, in der ich Euch einen kleinen Einblick in mein Bücherregal gebe. Heute wieder mit drei Bildbänden, die ich Euch an’s Herz legen möchte.
Ende Juli 2020. Das Seuchenjahr ist erst knapp über Halbzeit, aber ich brauch’s eigentlich nicht mehr. Kann weg, würde ich meinen. Sieht gut aus, so ’ne 2020 – kann aber nix.
Bildstil … ein interessantes Thema, sollte man meinen und dennoch wird es eigentlich nur in Hobbykreisen ernsthaft diskutiert. Mittlerweile bin ich mir gar nicht mehr sicher, ob es „Bildstil“ überhaupt gibt –
Teil 2 meiner kleinen Reihe, in der ich Euch einen kleinen Einblick in mein Bücherregal gebe. Heute wieder mit drei Bildbänden, die ich Euch an’s Herz legen möchte.
Zu Gast im Video-Podcast der Ruhrpottfotografen – bei mir zu Hause auf der Terrasse.
Neuer Bildband, neue Hüfte und ausgefallene Workshops – es sind verrückte Zeiten …
Verrückte Zeiten bringen nicht selten verrückte Ideen hervor. Aber alles ist besser als Frust und Langeweile zu schieben. Ben Hammer hat mich für seinen „Blog-Kettenbrief“ nominiert. Kettenbriefe mag ich nicht. Mache ich nie mit. Aber der hier geht klar, daher bin ich dabei. Ein kleines, kurzes Interview mit mir selbst. Wie gesagt: es sind verrückte Zeiten …
Künftig gibt’s in unregelmäßigen Abständen einen Einblick in meine „Bücherkiste“ – in meine bescheidene Sammlung von Bildbänden. Teil 1 befasst sich mit drei Bildbänden, die alle schon mindestens 20 Jahre auf dem Buckel haben – und teilweise sogar deutlich mehr …
Schon wieder eine „neue“ Kamera. Und warum ich mich manchmal wie Tom Hanks fühle …
Die letzte trivia des Jahres 2019. Kein Jahresrückblick.
„Zu den Themen, mit denen man sich als Aktfotograf*In unweigerlich irgendwann beschäftigt, gehört die weibliche Intimbehaarung. Da, wo früher ganz selbstverständlich ein mehr oder weniger ausgeprägter Busch zu sehen war, gilt etwa seit Beginn der 90er Jahre freier Blick auf die Vulva. Komplettrasur ist keine Option, sondern das einzig Angebrachte, wenn man nicht als Freak dastehen will …“
„Die Geschichte von drei Freunden, die gemeinsam in New York unterwegs waren und einfach jede Menge Spass hatten. Von drei Fotonerds, die gern essen und trinken und stundenlang über Gott und die Welt philosophieren. Von einer Stadt, die wirklich niemals schläft und in der alles schneller geht als andernorts.“