„Was bringt es Frauen, sich nackt vor die Kamera zu stellen?“ Eine Stellungnahme. Und was das mit meiner Fotografie zu tun hat.
Heute zu Gast: Katharina, mit der ich über unseren neuen Bildband „what if?“ plaudere. Gemeinsam beantworte ich die Fragen, die uns im Vorfeld dieser Sendung gestellt wurden.
Virtuelle Models vs. Wahrheit. Was ist „schön“?
Musik: Heinz Rudolf Kunze | Joan Armatrading | Cat Stevens
Ein Plädoyer für die Leichtigkeit des Seins. Es muss nicht immer bedeutungsschwanger sein. In der Musik nicht und auch nicht in der Fotografie.
Musik: Prince – Paisley Park | Superheavy – Satyameva Jayathe | Guesch Patti – Etienne | Mando Diao – Make you mine
Radio Jorns. Wie mache ich das? Warum mache ich das?
Musik: Herbert Grönemeyer
Die einen lieben es, die anderen hassen es. Wenn etwas polarisiert, ist das nichts schlechtes. In der Kunst vielleicht sogar wichtig.
„Vollkommenheit entsteht offensichtlich nicht dann, wenn man nichts mehr hinzuzufügen hat, sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann.“
-Antoine de Saint-Exupéry
Gilt für die Musik wie auch für die Fotografie.
Ich plaudere über die Entstehungsgeschichte meines neuen Bildbands „what if?“ und spiele dazu Musik, die aus verschiedenen Gründen perfekt zu dieser Publikation passt.
Ich erzähle von meinem „3 songs“ Projekt und welche Rolle Musik dabei spielt. Und warum man Emotionen nicht verordnen kann. Dazu gibt’s jede Menge guter Musik von Vinyl.
Für wen fotografiere ich eigentlich? Und warum Rituale auch etwas Gutes haben.
In Folge 4 nehme ich Stellung zu dem „Vorwurf“, ich hätte es in letzter Zeit „ganz schön schleifen lassen“, was die Präsenz in der Öffentlichkeit angeht. Garniert wie immer mit viel guter Musik!
Meine Gedanken zur Kunst und den sozialen Medien und dazu reichlich gute Musik.
1968 – ein interessantes Jahr. Das Jahr, in dem eines der einflussreichsten Bilder der Menschheitsgeschichte entstanden ist.