Die einen lieben es, die anderen hassen es. Wenn etwas polarisiert, ist das nichts schlechtes. In der Kunst vielleicht sogar wichtig.
„Vollkommenheit entsteht offensichtlich nicht dann, wenn man nichts mehr hinzuzufügen hat, sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann.“
-Antoine de Saint-Exupéry
Gilt für die Musik wie auch für die Fotografie.
Ich plaudere über die Entstehungsgeschichte meines neuen Bildbands „what if?“ und spiele dazu Musik, die aus verschiedenen Gründen perfekt zu dieser Publikation passt.
Ich erzähle von meinem „3 songs“ Projekt und welche Rolle Musik dabei spielt. Und warum man Emotionen nicht verordnen kann. Dazu gibt’s jede Menge guter Musik von Vinyl.
Für wen fotografiere ich eigentlich? Und warum Rituale auch etwas Gutes haben.
In Folge 4 nehme ich Stellung zu dem „Vorwurf“, ich hätte es in letzter Zeit „ganz schön schleifen lassen“, was die Präsenz in der Öffentlichkeit angeht. Garniert wie immer mit viel guter Musik!
Meine Gedanken zur Kunst und den sozialen Medien und dazu reichlich gute Musik.
1968 – ein interessantes Jahr. Das Jahr, in dem eines der einflussreichsten Bilder der Menschheitsgeschichte entstanden ist.
Willkommen zur allerersten Folge meines neuen Podcast-Formats „Radio Jorns“. Ein bisschen Plauderei über Fotografie und Musik und dazu viel gute Musik. Musik, die ich gern höre. Dieses Mal von der Band Eels, die ich Euch mit der heutigen Folge etwas näher bringen will. Dazu gibt’s An- und Einsichten zum Thema „Der Weg ist das Ziel“ in der Fotografie. Und warum ich finde, dass es nicht so sein sollte …