„Never photograph to impress, photograph to express!“
Die neue Folge von „Radio Jorns“ kommt endlich wieder mit vernünftigem Mikrofon-Sound. Deutschland suchte den Super-DAU und hat ihn gefunden …^^. Die Musik kommt u.a. von einer Band, die sich nach dem ersten Album auflöste, weil sie befand, dass es besser eh nicht geht …
Die bisher längste Folge von „Radio Jorns“ mit den meisten Songs. Musik aus deutschen Landen, garniert mit zahlreichen fotografischen Themen. Ich sinniere über die „Schwellenangst“ in der Kunst, erzähle von meinen „last-minute-Erfahrungen“ mit der Druckerei bei der Finalisierung meines Bildbands „lucid dreams“, erläutere, warum es manchmal auch ohne Pointe in Literatur und Film geht und was wir für die Fotografie daraus lernen können. Dazu gibt es Ansichten zur Behauptung „ein Aktphoto muss Raum für Phantasie“ lassen und einen Bildband-Tipp. Und die Auflösung, warum mich Abschminktücher kürzlich zum Lachen gebracht haben …
Ich erzähle von meinem neuen Bildband, meiner Ausstellung und einem neuen Workshop-Konzept. Dazu gibt’s Musik von einer der großartigsten Bands der letzten 40 Jahre: THE CURE!
Warum Konzerte für die Musiker*Innen das Gleiche sind wie Ausstellungen für Fotografen*Innen. Dazu gibt’s einen kleinen Einblick in meine derzeitige Lieblingsbeschäftigung (die mich gleichzeitig immer wieder Blut, Schweiss und Tränen kostet). Musik: Blues-Rock vom Feinsten … :)
In der heutigen Folge geht es um den wichtigen Überraschungseffekt in der Fotografie und den Mut, sich als Fotograf*In auch mal dem Zufall zu unterwerfen. Es geht um einen selbstironischen Finnen, der bewusst Zufälle einbaut, um nicht selbst von seinen Bildern gelangweilt zu sein. Es geht um Storytelling in der Fotografie und was man dafür tun muss. Und es geht darum, ganz normale Dinge in einem anderen Licht zu sehen und warum uns das von Nicht-Fotografen*Innen unterscheidet. Die Musik kommt von einer der grössten Bands der Rock-Geschichte und deren (ehemaligen) Frontmännern.
In der Jubiläumsfolge spreche ich über Aussage und Wirkung und warum beides wichtige Aspekte der Kunst sind. Und warum es interessant sein kann, sich auf Unbekanntes und Unbequemes einzulassen. Ich gebe Einblick in meine Vorbereitungen auf die Ausstellung und den bevorstehenden Bildband und spiele viel gute Musik.
Zurück aus dem Urlaub gehe ich mal wieder auf Eure Fragen, Anregungen und Kritik ein. Es geht u.a. um Leidenschaft vor und hinter der Kamera, Inspiration und Haltung. Um schlechte Kunst und großartige Kunstkritik. Und natürlich um ganz viel gute Musk.
Ich erzähle von fotografischer Weiterentwicklung und Bildstil – und warum ich es als Künstler wichtig finde, sein eigener Strom zu sein. Auch und gerade wenn der Erfolg zunächst ausbleibt.
In der heutigen Folge spreche ich darüber, dass man Kreativität lernen kann und was man dafür tun muss. Ich erzähle, warum ich ein Fan von Ambivalenz bin und warum mir ein gewisser Mediendetox in den letzten Wochen ganz gut getan hat.
Ich spreche darüber, wer meine Fotografie als Anfänger inspiriert hat und wen oder was ich anfänglich kopieren wollte. Ich ordne mein aktuelles Projekt „INSELJUGEND“ in meine bisherigen Arbeiten ein und erläutere, warum das „eigentlich“ jede/r fotografieren kann.
Ich spreche über doofe Bildkommentare und erkläre, warum ich Vergleiche nicht mag. Ich plaudere über meine Vorlieben bei Bilderrahmen. Und ich rudere hinsichtlich einer Behauptung aus einer der letzten Folgen etwas zurück. Die Musik kommt heute von einer meiner Lieblingsbands, die in Kürze endlich ihr neues Album veröffentlichen.
Ich beschäftige mich mit Musik, die mich und andere bei der Umsetzung von fotografischen Projekten inspiriert. Und ich spreche über Aufgeschlossenheit und die Bedeutung von Reihenfolge in Musik und Fotografie. Und über ein neues fotografisches Projekt, das ich erstmals zeige.
Ist künstlerische Fotografie „besser“ als das Anfertigen von Passfotos? Gibt es Fotografie, die mehr wert ist als andere? Wenn man das überhaupt mit „ja“ beantworten will, dann gilt das ganz sicher für das, was „Dein Sternenkind“ und deren ehrenamtliche Fotografen*Innen machen.
„Der Wert von Kunst besteht in ihrer Wirkung auf das Gemüth […], die nicht durch bloßes Wiedergeben der Natur, sondern nur durch die schöpferische Kraft des Künstlers zu erreichen ist.“ … und was mein Faible für Unschärfe und Abstraktion damit zu tun hat.