Ich bin wieder da! 6 Monate Auszeit sind vorbei und ich habe so einiges erlebt. Davon erzähle ich, aber auch von meinen Eindrücken der ersten Veranstaltung NACH meiner Auszeit: der Photopia in Hamburg. Und ich gebe einen Ausblick auf das, was sich bei mir demnächst ändert in Zusammenhang mit social media. Die Musik ist ein Querschnitt dessen, was die beste Ehefrau von allen und ich auf unserer großen Reise gehört haben – mit Interpreten aus UK, Deutschland, Norwegen, Frankreich und den USA.
Die letzte Folge vor meiner Auszeit. Es geht um Achtsamkeit und künstliche Intelligenz und Kreativität. Die Musik kommt unter anderem von der besten Platte des Jahres.
Ich spreche über den neuesten Trend in der amerikanischen Wedding-Fotografie (unscharfe Fotos!^^) und gehe auf die zahlreichen Zuschriften zur Fragestellung „ist Fotografie Kunst oder Handwerk?“ ein. Dazu gibt es in der heutigen Folge Musik vom besten Album 2023 …
„Fotografen sind keine Künstler. Anders als Maler und Bildhauer lichten sie nur ab, was da ist.“ Stimmt’s? Oder doch nicht? Womit ich mich mal wieder einem meiner Lieblingsthemen in der Fotografie beschäftige: der Abstraktion. Und ich erläutere, warum ich Intimität in der Fotografie von Menschen so wichtig finde. Und warum Lust im Prinzip auch nichts anderes ist als Glück und Trauer – und daher genau so öffentlich gezeigt werden darf/sollte. Die Musik kommt heute sehr ruhig daher …
In der heutigen Sonderfolge plaudere ich mit Anna Röttger, der Protagonistin von „LUCID DREAMS“ über unsere Zusammenarbeit. Darüber, was sie inspiriert und motiviert. Über Fotografie und natürlich auch über Musik. 5 der 6 Songs von Folge #65 hat Anna beigesteuert.
„Imperfection is personality“ hat Steven Wilson in einem Interview gesagt. Grund genug, ihn ein zweites Mal musikalisch in den Fokus einer „Radio Jorns“ – Folge zu rücken (ein Privileg, das vor ihm nur Tom Waits innehatte). Aber nicht nur musikalisch dreht sich vieles um den Mastermind zahlloser Musikproduktionen – sein Werdegang kann durchaus auch eine Blaupause für ambitionierte Fotografen angesehen werden. Jahrelange hat er nämlich vor allem eines gemacht: zugehört!
Ich erzähle davon, wie „Radio Jorns“ jetzt endgültig in der Politik angekommen ist und sinniere über den Vorteil leerer Leinwände. Und ich gehe darauf ein, dass ich kein großer Fan davon bin, alles skalieren zu müssen. Und warum ich bei der Fussball-WM in Katar so richtig Puls kriege … Die Musik ist ein wilder Mix durch die Genres mit etablierten KünstlerInnen und auch solchen, die erst am Anfang einer hoffentlich großartigen Karriere stehen.
„Sollten wir Vorbilder haben“ ist eines der Themen der heutigen Folge von „Radio Jorns“ – die Musik kommt von einer Band, die bereits 60 Jahre auf dem Buckel hat (und einfach immer weiter macht).
Steht einem Künstler eine zu starke Verwertungsorientierung im Wege? Schließen sich beide Begriffe möglicherweise sogar aus? Wackelt der Kunstbegriff tatsächlich bei zu starker Zielorientierung? Darauf und auf viele weitere Zuschriften zum Thema „Weg vs. Ziel“ gehe ich in der heutigen Folge von Radio Jorns ein. Die Musik kommt heute ausschließlich von meinen (ehemaligen) Lieblingsbands.
„Als Nichtfotograf beurteilt man eher das Endprodukt, für den Fotografen ist schon der Weg das Ziel.“ Ist das wirklich so? Und wenn ja, warum? Dazu verlese ich ein paar Reaktionen auf meinen neuen Bildband „LUCID DREAMS“ und gehe darauf ein. Die Musik ist heute eher klassisch … im wahrsten Sinne des Wortes.
Sollte man Aktfotografie unter einem Pseudonym betreiben, weil man ansonsten von vielen Menschen in die Schmuddelecke gestellt wird? Ist die Aktfotografie wirklich als Kunstform anerkannt und haben es anerkannte Künstler*Innen diesbezüglich mehr Freiheiten? Fragen, die mir gestellt wurden und auf die ich in dieser Folge von Radio Jorns eingehe. Die Musik kommt heute ausschließlich von meinem persönlichen Lieblings-Musiker.
Ich erzähle, was bei mir in den letzten 6 Wochen so los war (Urlaub, Bildbandveröffentlichung, Bilder abhängen, Bilder wieder anhängen) und gehe auf ein paar Zuschriften ein.
Ich spreche über die Bedeutung der Typo für ein Druckwerk, philosophiere über das Thema „wie findet man ein Model?“ und erzähle, wie ich ein Fotoshooting im Bereich der Aktfotografie angehe. Die Musik kommt heute von britischen Bands der 90er und 00er Jahre.
„Never photograph to impress, photograph to express!“
Die neue Folge von „Radio Jorns“ kommt endlich wieder mit vernünftigem Mikrofon-Sound. Deutschland suchte den Super-DAU und hat ihn gefunden …^^. Die Musik kommt u.a. von einer Band, die sich nach dem ersten Album auflöste, weil sie befand, dass es besser eh nicht geht …
Die bisher längste Folge von „Radio Jorns“ mit den meisten Songs. Musik aus deutschen Landen, garniert mit zahlreichen fotografischen Themen. Ich sinniere über die „Schwellenangst“ in der Kunst, erzähle von meinen „last-minute-Erfahrungen“ mit der Druckerei bei der Finalisierung meines Bildbands „lucid dreams“, erläutere, warum es manchmal auch ohne Pointe in Literatur und Film geht und was wir für die Fotografie daraus lernen können. Dazu gibt es Ansichten zur Behauptung „ein Aktphoto muss Raum für Phantasie“ lassen und einen Bildband-Tipp. Und die Auflösung, warum mich Abschminktücher kürzlich zum Lachen gebracht haben …