Radio Jorns #61

Steht einem Künstler eine zu starke Verwertungsorientierung im Wege? Schließen sich beide Begriffe möglicherweise sogar aus? Wackelt der Kunstbegriff tatsächlich bei zu starker Zielorientierung? Darauf und auf viele weitere Zuschriften zum Thema „Weg vs. Ziel“ gehe ich in der heutigen Folge von Radio Jorns ein. Die Musik kommt heute ausschließlich von meinen (ehemaligen) Lieblingsbands.

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Radio Jorns #60

„Als Nichtfotograf beurteilt man eher das Endprodukt, für den Fotografen ist schon der Weg das Ziel.“ Ist das wirklich so? Und wenn ja, warum? Dazu verlese ich ein paar Reaktionen auf meinen neuen Bildband „LUCID DREAMS“ und gehe darauf ein. Die Musik ist heute eher klassisch … im wahrsten Sinne des Wortes.

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Radio Jorns #59

Sollte man Aktfotografie unter einem Pseudonym betreiben, weil man ansonsten von vielen Menschen in die Schmuddelecke gestellt wird? Ist die Aktfotografie wirklich als Kunstform anerkannt und haben es anerkannte Künstler*Innen diesbezüglich mehr Freiheiten? Fragen, die mir gestellt wurden und auf die ich in dieser Folge von Radio Jorns eingehe. Die Musik kommt heute ausschließlich von meinem persönlichen Lieblings-Musiker.

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Radio Jorns #58

Ich erzähle, was bei mir in den letzten 6 Wochen so los war (Urlaub, Bildbandveröffentlichung, Bilder abhängen, Bilder wieder anhängen) und gehe auf ein paar Zuschriften ein.

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Radio Jorns #57

Ich spreche über die Bedeutung der Typo für ein Druckwerk, philosophiere über das Thema „wie findet man ein Model?“ und erzähle, wie ich ein Fotoshooting im Bereich der Aktfotografie angehe. Die Musik kommt heute von britischen Bands der 90er und 00er Jahre.

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Radio Jorns #56

„Never photograph to impress, photograph to express!“
Die neue Folge von „Radio Jorns“ kommt endlich wieder mit vernünftigem Mikrofon-Sound. Deutschland suchte den Super-DAU und hat ihn gefunden …^^. Die Musik kommt u.a. von einer Band, die sich nach dem ersten Album auflöste, weil sie befand, dass es besser eh nicht geht …

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Radio Jorns #55

Die bisher längste Folge von „Radio Jorns“ mit den meisten Songs. Musik aus deutschen Landen, garniert mit zahlreichen fotografischen Themen. Ich sinniere über die „Schwellenangst“ in der Kunst, erzähle von meinen „last-minute-Erfahrungen“ mit der Druckerei bei der Finalisierung meines Bildbands „lucid dreams“, erläutere, warum es manchmal auch ohne Pointe in Literatur und Film geht und was wir für die Fotografie daraus lernen können. Dazu gibt es Ansichten zur Behauptung „ein Aktphoto muss Raum für Phantasie“ lassen und einen Bildband-Tipp. Und die Auflösung, warum mich Abschminktücher kürzlich zum Lachen gebracht haben …

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Radio Jorns #54

Ich erzähle von meinem neuen Bildband, meiner Ausstellung und einem neuen Workshop-Konzept. Dazu gibt’s Musik von einer der großartigsten Bands der letzten 40 Jahre: THE CURE!

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Radio Jorns #52

Warum Konzerte für die Musiker*Innen das Gleiche sind wie Ausstellungen für Fotografen*Innen. Dazu gibt’s einen kleinen Einblick in meine derzeitige Lieblingsbeschäftigung (die mich gleichzeitig immer wieder Blut, Schweiss und Tränen kostet). Musik: Blues-Rock vom Feinsten … :)

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Radio Jorns #51

In der heutigen Folge geht es um den wichtigen Überraschungseffekt in der Fotografie und den Mut, sich als Fotograf*In auch mal dem Zufall zu unterwerfen. Es geht um einen selbstironischen Finnen, der bewusst Zufälle einbaut, um nicht selbst von seinen Bildern gelangweilt zu sein. Es geht um Storytelling in der Fotografie und was man dafür tun muss. Und es geht darum, ganz normale Dinge in einem anderen Licht zu sehen und warum uns das von Nicht-Fotografen*Innen unterscheidet. Die Musik kommt von einer der grössten Bands der Rock-Geschichte und deren (ehemaligen) Frontmännern.

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Radio Jorns #50

In der Jubiläumsfolge spreche ich über Aussage und Wirkung und warum beides wichtige Aspekte der Kunst sind. Und warum es interessant sein kann, sich auf Unbekanntes und Unbequemes einzulassen. Ich gebe Einblick in meine Vorbereitungen auf die Ausstellung und den bevorstehenden Bildband und spiele viel gute Musik.

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Radio Jorns #49

Zurück aus dem Urlaub gehe ich mal wieder auf Eure Fragen, Anregungen und Kritik ein. Es geht u.a. um Leidenschaft vor und hinter der Kamera, Inspiration und Haltung. Um schlechte Kunst und großartige Kunstkritik. Und natürlich um ganz viel gute Musk.

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Radio Jorns #48

Ich erzähle von fotografischer Weiterentwicklung und Bildstil – und warum ich es als Künstler wichtig finde, sein eigener Strom zu sein. Auch und gerade wenn der Erfolg zunächst ausbleibt.

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Radio Jorns #47

In der heutigen Folge spreche ich darüber, dass man Kreativität lernen kann und was man dafür tun muss. Ich erzähle, warum ich ein Fan von Ambivalenz bin und warum mir ein gewisser Mediendetox in den letzten Wochen ganz gut getan hat.

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