
Es ist nicht schlimm, seine Meinung zu ändern. Aber Versprechen muss man halten (limitiert ist limitiert). Thema Model-Ausschreibung: zwischen Frust und Heiterkeit.
Es ist nicht schlimm, seine Meinung zu ändern. Aber Versprechen muss man halten (limitiert ist limitiert). Thema Model-Ausschreibung: zwischen Frust und Heiterkeit.
KONTEXT! Oder „die Geschichte hinter den Bildern“. Warum man seine Bilder nicht erklären, aber trotzdem Background-Storys liefern sollte. But beware of the „Text-Bild-Schere“!^^
„Die beste Kamera ist die, die man immer dabei hat.“ – warum ich diese These uneingeschränkt vertrete. Ich spreche über die Gründe, warum ich kein Feedback zu Bildern/Portfolios gebe, die mir unaufgefordert zugesendet werden. Und ich behandle endlich (!) eines der wichtigsten Themen für alle Fotografen*Innen.
Ich erzähle über den Wert von Fotografie und wie wichtig der Kontext in der Fotografie ist. Wieviel Wahrheit in der Fotografie steckt und warum ich mir meine ersten Musik-CD seit über 10 Jahren gekauft habe.
Let’s talk about (Foto)Technik: trotzige Fotografen vs. Fortschritt und was das mit meinem neuen Projekt zu tun hat. Dazu Anekdoten zu schnellen Speicherkarten und nassen Umgebungen sowie einem Bildband, der zeigt, wie man auf höchst intelligente und kreative Art dem fotografische Dilemma der Kontaktbeschränkung in Corona-Zeiten Rechnung trägt.
„Kunst muss langsam wachsen und zum Teil des Künstlers werden.“ Darüber hinaus: der Unterschied zwischen Berufsfotograf und Hobbyist (es gibt ihn doch!) und doofe Leica-Werbung. Und ein heisser Bildband-Tipp von einem großartigen niederländischen Fotografen.
Authentizität in der Musik und in der Fotografie. Und warum ich Menschen mag, die über sich selbst lachen können. Dazu noch ein paar Takte zum Thema Bildauswahl inkl. zweier Buchempfehlungen.
Warum ich keine Angst habe, mein Wissen weiterzugeben und wie man an Models „kommt“.
Warum fotografiere ich schwarzweiss und wie bin ich zur Schwarzweissfotografie gekommen? Welche Gründe gibt es eigentlich heute noch, in schwarzweiss zu fotografieren?
Gut geklaut ist besser als schlecht erfunden oder: „immer versuchen, den eigenen Stempel aufzudrücken“ – dann darf man auch adaptieren. Gilt in der Musik, aber auch in der Fotografie. Und erneut: zu perfekt ist langweilig! Lass es „leben“ …! Musik: Marc Amacher & Band – straight to tape (2inch records)
Plädoyer für die Entsexualisierung, aber auch Enttabuisierung der Aktfotografie.
Die allerletzte Folge von Radio Jorns. Ich danke Allen, die regelmäßig reingehört haben!
Das letzte Lebenszeichen aus dem Jornschen Atelier. Und ein Bericht von einer ganz tollen Ausstellung sowie meine Erlebnisse im Zusammenhang mit einer Ausschreibung für ein neues Fotoprojekt.
Es ist okay und nicht direkt fake – nur weil man sich entscheidet, dass es auch mal ein bisschen „mehr“ sein darf. Gleichzeitig ist die Existenz eines Individuums und alles, was dieses erlebt hat, durchaus auch mal „Geschichte“ genug. Nicht alles braucht eine zusätzliche Aussage oder gar Botschaft. Plus andere interessante Aspekte aus einer langen Nachricht, die ich von einer „what if?“-Käuferin erhalten habe (vielen Dank, Isabell!).
„Schärfe wird nicht überbewertet, aber Unschärfe wird definitiv unterbewertet“ (mein Dank geht an Esther Haase!). Darüber hinaus spreche ich über die Themen Moodboard und Publicity.