
Mit Newslettern ist das so eine Sache: sie können nützlich sein, aber meistens gehen sie einem irgendwann so auf den ähm … Ihr wisst schon, dass man sie abbestellt (und sich zwischendurch immer mal wieder fragt, warum man sie eigentlich abonniert hat). Wenn man dann selbst einen Newsletter macht, überlegt man, wie man dieses Nutzerverhalten vermeiden kann. Wie man Menschen für das, was man da schreibt, interessieren und auch über einen längeren Zeitraum bei der Stange halten kann.
Meinen 50. Newsletter nehme ich zum Anlass, das Ganze einmal öffentlich zu posten – als Blog-Beitrag, denn in vielerlei Hinsicht ähnelt er einem solchen. Und wenn Euch gefällt, was Ihr nachfolgend lest, lade ich Euch ein, künftig meinen Newsletter zu abonnieren. Eine formlose Mail an newsletter@ajorns.com reicht dafür aus.